Der im technologischen Umfeld als Vordenker bekannte Paderborner Rahman Jamal verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in drei Entwicklungsländern, bevor er im Alter von 10 Jahren nach Paderborn kam – ohne ein Wort Deutsch zu können.
Er erzählt aus seinem Buch „Der Mann ohne Muttersprache“ seine Geschichte als Migrant – voller Höhen und Tiefen. Sein Buch schlägt einen weiten Bogen über die verschiedensten Themengebiete: Migration, Integration, Kultur, Rassismus, Sprache, Literatur, Religion und Spiritualität, aber auch Technik und Naturwissenschaften. Seine Botschaft ist einfach: Wir können uns in jedem Augenblick dafür entscheiden, menschlich und tolerant miteinander umzugehen.
Um Anmeldung an per Mail zekk[at]upb.de bis zum 14. März wird gebeten.
Eine Veranstaltung des Forums für Komparative Theologie gefördert vom Land NRW
in Kooperation zwischen dem ZeKK und dem Demokratiebüro „Vielfalt lieben“