Scriptural Reasoning über Texte aus Judentum, Christentum und Islam zum Thema Vergebung und Versöhnung. Die Texte, die im multireligiösen Gebet liturgisch benutzt werden, werden in dieser Veranstaltung gemeinsam studiert, wir tauschen uns darüber aus, wie die Texte jeweils auf uns wirken, wie wir sie verstehen und lernen etwas zu ihrer Verankerung in der Religion, aus der sie stammen.
Arbeit mit dem Religionenkoffer –– didaktische und methodische Ideen zur Gestaltung und zum Einsatz im Religionsunterricht Religionenkoffer werden im Religionsunterricht schon seit längerem eingesetzt. Die Gegenstände sollen im eigentlichen […]
Im November setzt das Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) der Universität Paderborn die Reihe der Paderborner Friedensgespräche fort. Am Donnerstag, 7. November, hält der Theologe Dr. Eugen Drewermann […]
Weihnachten – Die Geburt Jesu/Isās in Bibel und Koran Bibel und Koran erzählen von der Geburt Jesu/Isās. Der Workshop will Religionslehrer*innen Mut machen, diese Erzählungen ins Zentrum einer interreligiös […]
Multireligiöses Podium - Frieden in den Religionen -Im Dezember findet der feierliche Abschluss der Paderborner Friedensgespräche statt.Wann? - 04. Dezember 2024 | 18.30 UhrWo? - Hörsaal L1 & L-Foyer | Pohlweg […]
Unser gemeinsames Gebet jeden Donnerstag von 14-14:30 Uhr im Room of One des Bonner Münsters schöpft aus den Ressourcen von Judentum, Christentum und Islam, lädt aber auch Menschen aus anderen Traditionen zum gemeinsamen Beten ein. Wir folgen dabei der Tradition multireligiösen Betens wie es sich seit dem ersten Weltgebetstreffen 1986 in Assisi entwickelt hat, bei dem Vertreter aller großen Weltreligionen teilnahmen.
Herzliche Einladung zur Chanukka-Feier des Bonner Lehrhauses. Der Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Unser gemeinsames Gebet jeden Donnerstag von 14-14:30 Uhr im Room of One des Bonner Münsters schöpft aus den Ressourcen von Judentum, Christentum und Islam, lädt aber auch Menschen aus anderen Traditionen zum gemeinsamen Beten ein. Wir folgen dabei der Tradition multireligiösen Betens wie es sich seit dem ersten Weltgebetstreffen 1986 in Assisi entwickelt hat, bei dem Vertreter aller großen Weltreligionen teilnahmen.
